Burschenschaftsdenkmal Eisenach

Das Burschenschaftsdenkmal im Süden Eisenachs wurde 1902 als Nationaldenkmal der burschenschaftlichen Bewegung zur Erinnerung an die Reichseinigung errichtet. Den DDR-Machthabern war das Denkmal ein Zeichen für „Reaktion“ und wurde mutwillig beschädigt, Fenster und Statuen zerstört.

Schweren Schaden nahm insbesondere das Deckengemälde, weil die Belüftung fehlte, nachdem die Fensteröffnungen zugemauert worden waren.  Die Rekonstruktion des Deckengemäldes wurde 2007 durch Spenden ermöglicht. Die NeueDB beteiligte sich als Förderer.

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